Kurzzusammenfassung:
Der Kontinent Mykorr liegt im Westen
neben dem Kontinent Tyria. Weit hinter dem Maguuma-Dschungel erstreckt sich
ein riesiger Wald aus Laub und Nadelbäumen. In diesem Wald lebt ein Volk dass
sich Boreaner nennt.
Die Boreaner leben seit Jahrezenten in
Frieden mit ihren Nachbarn, den Detonern. Die Detoner bevölkern das westliche
Gebirge und verstehen sich darauf, die Granitsteinbrüche dort zu
bewirtschaften.
Die Völker entstammen einstigen Kolonien
der Krytaner und leben nun selbstständig und in gegenseitigem Respekt und
Abhängigkeit, jedoch trübt sich der Frieden. In den letzten fünf Jahren
bevölkern merkwürdige Elementarwesen den Kontinent und Naturkatastrophen
treffen die Mykorren hart. Plünderer ziehen durchs Land und seltsame Flüche
umgeben die Städte und Dörfer. Auch die gemeinsam genutzte Lehmgrube und die
Handelswege sind versperrt.
Tadus Lumber und Fanir Detonis, die
beiden Herrscher der Völker, geben ihr Bestes um es nicht auf einen erneuten
Konflikt ankommen zu lassen. Doch sie allein vermögen es nicht das geschwächte
Volk zu stärken und gegen die Katastrophe anzukommen. Alle vermuten, dass
diese Katastrophen das Werk eines Dämon ist, den die Mykorren seit rund 60
Jahren fürchten. Durch ein Ritual wird die Verbannung des Dämon alle fünf
Jahre erneuert, jedoch scheint dieses Ritual schief gelaufen zu sein.
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